
Château Lagrézette

Im 15. Jahrhundert erbaute Adhémar de Massaut ein Schloss auf den Ruinen einer alten Festung. Aufgrund seiner Lage auf den Trümmern der „kleinen Grèze“, welche das Departement Lot überragte, wurde das Schloss Château Lagrézette genannt. Seine imposante Architektur ist an die mittelalterliche Tradition mit Ornamenten aus der Renaissance angelehnt. Alain Dominique Perrin entdeckte dieses Château im Jahre 1980. Zu diesem Zeitpunkt war es seit den 30er Jahren dem Verfall preisgegeben. Er war sofort angetan, kaufte das Grundstück und begann mit der Restauration des Gebäudes und seiner Gärten. Zu guter Letzt übergab er das Gelände wieder seiner Bestimmung: dem Wein.
Das Château Lagrézette wurde zwischen dem 44. und 45. Breitengrad erbaut. Es liegt, aus der Vogelperspektive betrachtet, genau zwischen dem Atlantik, dem Mittelmeer und den Pyrenäen. Das 60 Hektar große Weingut besitzt lehmige, kieshaltige Tonböden und liegt auf einem Kalksockel des Kimmeridgiums, der mehr als 150 Millionen Jahre alt ist. Das Weingut liegt auf der zweiten und dritten Terrassenebene und profitiert von einem vorwiegend kontinentalen Klima. Die Winter sind kalt und feucht, die Sommer warm und trocken. Ideale Voraussetzungen also für die Rebsorte Malbec, die so all ihre Kraft und aromatische Komplexität ausspielen kann.
Das Château Lagrézette wurde zwischen dem 44. und 45. Breitengrad erbaut. Es liegt, aus der Vogelperspektive betrachtet, genau zwischen dem Atlantik, dem Mittelmeer und den Pyrenäen. Das 60 Hektar große Weingut besitzt lehmige, kieshaltige Tonböden und liegt auf einem Kalksockel des Kimmeridgiums, der mehr als 150 Millionen Jahre alt ist. Das Weingut liegt auf der zweiten und dritten Terrassenebene und profitiert von einem vorwiegend kontinentalen Klima. Die Winter sind kalt und feucht, die Sommer warm und trocken. Ideale Voraussetzungen also für die Rebsorte Malbec, die so all ihre Kraft und aromatische Komplexität ausspielen kann.