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Château Troplong Mondot grand cru classé

Château Troplong Mondot grand cru classé 2019

CHF 112.50
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grand cru classé
Cabernet Sauvignon , Cabernet Franc , Merlot
7 - 37 Jahre nach Ernte

Robert Parker 98 für Jg. 2019

Weinwisser 19 für Jg. 2019

Vinum 18 für Jg. 2019

Im Rebberg wird naturnah gearbeitet, das Traubengut wird manuell sortiert und der vergorene Wein während 12 bis 24 Monaten in bis zu 70% neuen Eichenfässern ausgebaut.

Seit 2006 ist Chateau Troplong Mondot in den Olymp der höchsten Saint-Emilion Klassifikation aufgestiegen.

Charakter

Die Auslieferung erfolgt im Frühjahr 2022

The 2019 Troplong Mondot is a blend this year of 85% Merlot, 13% Cabernet Sauvignon and 2% Cabernet Franc, harvested from the 10th to the 25th of September. The pH is 3.55—pretty incredible when you consider the alcohol is nearly 15%! I hasten to add that from tasting, I would have guessed this was 14.3% to 14.5% alcohol. It is the kind of wine with so much energy it practically does pirouettes on your palate.

Opaque purple-black colored, the nose is fantastically floral, bursting from the glass with notes of candied violets, red roses and lavender over a core of plum preserves, wild blueberries and black raspberries with touches of garrigue, tilled soil, wild fungi and crushed rocks plus a waft of powdered cinnamon. The medium-bodied palate is like a tightly coiled spring, featuring beautifully knit layers of black and red fruits, earth and floral notes within a firm, fine-grained frame and bags of freshness, finishing long and mineral laced. This is a far cry from the old-school style of Troplong Mondot from a few years back, and it is incredibly impressive. This wine is aging in French oak barriques, some larger vats, and a small proportion is in amphorae. The oak portion is 60% new. (Robert Parker)

Terroir

Der Boden von Troplong Mondot besteht aus tonhaltigem Feuerstein sowie Kalkstein.

Geschichte

Der Besitz von Château Troplong Mondot befand sich zunächst in den Händen des einflussreichen Abbé Raymond de Sèze, der 1745 das Château erbaute. 1850 erwarb Raymond Troplong das Gut, das - wie erwähnt - 1869 als zweitbestes in der Appellation geführt wurde. Sein Neffe Edouard Troplong verkaufte den Besitz 1921 an den belgischen Weinhändler Georges Thienpont, der auch Vieux Château Certan besaß. Als Folge der weltweiten Depression musste er aber 1936 ein Gut verkaufen und entschied sich schweren Herzens für das prestigeträchtigere Troplong-Mondot. Der Käufer war Alexandre Valette, ein Pariser Winzer, der kurz darauf auch Château Pavie erwarb. Seit 1980 führt seine Enkelin Christine Valette das Gut, ab 1990 gemeinsam mit ihrem Mann Xavier. In der Revision von 2006 wurde dem Gut der Rang eines 1er Grand Cru Classé zuerkannt, bis sich diese Klassifikation in juristischen Streitereien auflöste. In der Revision von 2012 wurde diese Klassifikation aber bestätigt.

Château Troplong Mondot

Château Troplong Mondot
Château Troplong Mondot gehört seit 2006 als Premier Grand Cru Classé B der zweithöchsten Stufe an.

Das 30 Hektaren-Gut gehört seit Anfang des 20. Jahrhunderts der Familie Valette und ist seit 1981 unter der Leitung von Christine Valette. Unter der Beratung des Önologen Michel Rolland gelang es ihr, das Gut wieder in die Spitzengruppe der Appellation zu führen.

Die Bestockung ist typisch für die Region. Merlot dominiert und bringt Struktur und runde Weichheit mit, der Cabernet Franc trägt mit Finesse und Eleganz bei und der Cabernet Sauvignon beschert den Weinen ihre Langlebigkeit.

St. Emilion AC

St. Emilion AC
Das Weinbaugebiet von Saint-Émilion (AC) zählt zu den bekanntesten und berühmtesten im Südwesten Frankreichs. Innerhalb des Weinbaugebiets Bordelais bildet Saint-Émilion – zusammen mit Pomerol – das Kerngebiet des „Rechten Ufers“ der Gironde und der Dordogne; nach der Stadt Libourne auch Libournais genannt.
Schon zur Zeit der römischen Herrschaft wurde in der Gegend um die Stadt Saint-Émilion Wein angebaut. Selbst der Dichter Ausonius, nach dem auch das Château Ausone benannt ist, betätigte sich dort als Winzer. Die Stadt selbst in ihrer jetzigen Lage und Form wurde im 8. Jahrhundert von einem Eremiten gleichen Namens gegründet. Saint-Émilion war eine wichtige Etappe für Pilger auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Heute sind in der Region Saint-Émilion ca. 5.700 ha mit Reben bestockt, die auf ca. 1.000 Weinbauern verteilt sind. Als Besonderheit gibt es in Saint-Émilion sogar zwei kommunale Appellationen: Saint-Émilion und Saint-Émilion Grand Cru.

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