Gin Drumshanbo Gunpowder Ceramic
Limited Edition Collector`s Bottle

Shed Distillery

70 cl

Gin | Irland

CHF 49.00

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Volumenprozent

43.0 % Vol.

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"The Curious Jackalope"

-Drumshanbo Gunpowder Gin 5cl
-Limettensaft 2cl
-Frischer Gapefruitsaft 2cl
-Zuckersirup 1cl

Shaken und in einem Tumbler mit Eis servieren. Garnieren sie den fruchtigen Drink mit frischer Minze und einer Scheibe Grapefruit.

Vinifikation

Benannt wurde dieser Gin nicht wie man zunächst meinen könnte nach Schwarzpulver, sondern nach der gleichnamigen Grünteesorte. Diese bildet nämlich die Grundlage für den Gunpowder Gin. Der chinesische Tee wiederum erhält seinen Namen dadurch, dass seine Blätter zu kleinen Kügelchen gerollt werden, wodurch seine Qualität viele Jahre lang bewahrt bleibt. Zum Gunpowder Tea gesellen sich elf weitere Botanicals, die da wären: Wacholder, Veilchenwurzel, Angelikawurzel, Kümmel- und Koriandersamen, Mädesüss, Kardamom, Sternanis, Grapefruit, Kaffir-Limette sowie Zitrone. Jene Aromengeber werden entweder mitdestilliert oder per Dampf infundiert. Der Ort des Geschehens nennt sich Shed Distillery und liegt im irischen Drumshanbo, einer kleinen Ortschaft mit gerademal 1000 Einwohnern.

Drumshanbo Gunpowder Gin ein explosiver Gin aus Irland mit grünem Tee.

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43.0 % Vol.

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Vinifikation

Detail
Produzent

Charakter

Nase:
Milde Zitrusfrische die fast schon an Limetten erinnern, Wacholder und Mädesüss.
Gaumen:
Zitrone und Grapefruit hinzu kommt der Wacholder mit würzig milden Grünteearomen.
Abgang:
Süss-würzig und doch leicht scharf mit Aromen von Kardamom, Anis, Wacholder und Mädesüss.

Terroir

Im tiefsten ländlichen Irland, am Rande eines Sees, liegt Drumshanbo, eine kleine Stadt im Herzen der Grafschaft Leitrim. Sie ist die Heimat der Shed-Destillerie. Diese wurde 2014 gegründet, sie markiert eine Rückkehr zur traditionellen Destillation mit mittelalterlichen Kupfer-Stills.

Geschichte

Zurückzuführen ist die Erfindung dieses Gins auf Pat Rigney. Er liess 2014 im entlegenen irischen County Leitrimn, in der Kleinstadt Drumshanbo, die Shed-Destillerie bauen.
Pat, der früher u.a. auch für Baileys arbeitete, ist mittlerweile kein Freund von Massenproduktion und entschied für sich, auf Small Batches zu setzen. Außerdem ist er durch seine jahrelange Erfahrung, in der Destillierkunst, von Haus aus experimentierfreudig. Also warum nicht einfach einmal Tee und Gin kombinieren?
Der schicke Hase mit dem Geweih auf der Flasche ist übrigens ein "Jackalope". Dieses in Amerika berühmte Fabeltier, wird auch Hasenbock genannt.
Fragt man Rigney warum es ein amerikanisches Fabelwesen auf einen irischen Gin geschafft hat, meint er: "Es könnte auch jedes beliebige andere Fabelwesen passen." Ihm geht es darum Zutaten, Völker und Geschmäcker zusammen zu bringen.
Einen Jackalope fängt man laut der Legende übrigens am besten mit einer offenen Whiskey-Flasche.