
Cheval des Andes 2014 75 cl
Anerkannt als “New World Gran Cru”, ist der Cheval des Andes laut seinem Schöpfer Lurton ein exotischer Wein mit Bordelaiser Touch.”
Charakter
Anerkannt als “New World Gran Cru”, ist der Cheval des Andes laut seinem Schöpfer Lurton ein exotischer Wein mit Bordelaiser Touch.”
Im Glas glänzt der Cheval des Andes purpurfarben. Das Bouquet überzeugt mit Aromen von getoastetem Brot, Veilchen, Schwarzkirsche und Schwarzer Johannisbeere. Am Gaumen erleben wir einen medium- bis vollmundigen Wein, sehr elegant, von schöner Struktur, mit intensiven Aromen und einer beeindruckenden Länge. Dabei zeigen sich auch Anklänge von Graphit und erdige Töne. Der Wein aus Mendoza/ Argentinien besitzt Lagerungspotential bis 2032.
Terroir
Ein perfektes Paar, das Weingut mit dem besten Terroir Argentiniens und der Meister der Weinbereitungskunst. Im Cheval des Andes treffen sich die zwei, das legendäre Château Cheval Blanc mit den erstklassigen Weinreben, gepflanzt im Jahr 1929, und Terrazas de los Andes, die `Grand Crus` im Bordeaux-Stil zaubern wie kein Zweiter.
Geschichte
Château Cheval Blanc und Terrazas de los Andes hervor. Der Cheval des Andes bildet die sensationelle Synthese aus der legendären Weinbereitungskunst eines Grand Cru des Bordeaux-Weinbaugebiets und dem besten Terroir Argentiniens - eine Hommage der Neuen Welt an die große Tradition der Assemblage. Eine Zeitreise in das alte Bordeaux!
Cheval des Andes ist die geniale Idee von Pierre Lurton (seines Zeichens Präsident und CEO von Château Cheval Blanc, das zur LVMH-Gruppe gehört). Er kombinierte französisches Wein-Know-how mit den klimatischen Qualitäten der Anden und schuf im Jahr 1999 das Weingut Cheval des Andes. Nördlich von Mendoza, in Lujan de Cuyo, auf dem fruchtbaren Hochland der Terrazas de los Andes gelegen, wird das Anwesen seit zwanzig Jahren von vier Weingrössen geprägt: Roberto de la Mota, ein bekannter, argentinischer Önologe, Nicolas Audebert (von Château Rauzan-Ségla), Lorenzo Pasquini (von Château Giscours) und Gérald Gabillet d'Angélus. An seiner Seite steht seit 2019 auch Hervé Birnie-Scott, ein Agraringenieur und Önologe, der in Montpellier studierte. Am Fusse der Kordilleren, inmitten von fast hundertjährigen Weinbergen, trägt ein brandneues, aus Holz und Glas gefertigtes, stallförmiges Gebäude, zur Magie des Ortes bei. Es erinnert an die Gaucho-Herkunft der ersten argentinischen Siedler.